Mai 2023
Aktuelles aus dem BMBF-Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung
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Bildungsforschung aktuell – neue Formate
 BMBF/Laurin Schmid
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Chance Bildung – Bildungsforschungstagung 2023
Unter dem Titel „Chance Bildung“ brachte das Bundesbildungsministerium am 14. und 15. März 2023 knapp 1.000 Akteurinnen und Akteure aus Praxis, Wissenschaft und Politik auf der Bildungsforschungstagung zusammen – in diesem Jahr verbunden mit dem Bildungsgipfel. An zwei Tagen diskutierten die Teilnehmenden, vor Ort im BCC in Berlin und virtuell, aktuelle Themen aus allen Bildungsbereichen – immer mit dem Fokus darauf, wie Kooperationen zwischen Wissenschaft und Praxis gelingen und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis verbessert werden kann. Im Gipfelgespräch und der anschließenden bildungspolitischen Paneldiskussion, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, von Ländern und Kommunen, der Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die aktuellen Herausforderungen des Bildungssystems –und über eine neue Kultur der Zusammenarbeit. Die Themen Transfer und Kooperation standen auch in der Paneldiskussion „Gemeinsam für bessere Bildung – Wissenschaft und Praxis im Austausch“ am zweiten Tag im Vordergrund. In 14 Fachforen tauschten sich die Teilnehmenden zu Digitalisierung, Chancengerechtigkeit, KI und der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus. Darüber hinaus stellten zahlreiche Projekte an Infoständen auf dem Marktplatz im Foyer des BCC ihre Forschungsarbeiten vor.
Zum ersten Mal wurde die Bildungsforschungstagung von einer digitalen Bifo-Woche ergänzt. Online-Foren, Diskussionsrunden und die abschließende Science Watch Party, auf der geförderte Projekte aus dem „Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung“ selbst produzierte Handyvideos zu ihren Projekten vorstellten, boten ein abwechslungsreiches virtuelles Programm.
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 © schAUT
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Neues Audio-Interview: „Exklusion macht keinen Sinn“
Barrieren für autistische Kinder in Schulen erkennen und abbauen – das ist das Ziel der Forschenden des Projekts „schAUT – Diagnose von Barrieren für autistische Schüler*innen in inklusiven Schulen“. Laute Stimmen, helles Deckenlicht, häufige Raumwechsel – autistische Kinder leiden in der Schule häufig unter Reizen, die nicht-autistische Kinder gar nicht bewusst wahrnehmen. Aktuelle Erkenntnisse der Autismusforschung zeigen, dass der Bildungserfolg und die gesellschaftliche Teilhabe betroffener Schülerinnen und Schüler wesentlich davon abhängen, ob es gelingt individuell relevante Barrieren abzubauen. Diese Perspektive ist bisher aber kaum wissenschaftlich erforscht. Deshalb möchte das Projekt „schAUT“ dabei helfen, Barrieren zu identifizieren und nachhaltig abzubauen – mithilfe eines eigens dafür entwickelten Diagnosetools. Im Interview stehen uns Prof. Vera Moser von der Uni Frankfurt, Stephanie Fuhrmann und Dr. Mark Benecke vom White Unicorn e. V. Rede und Antwort.
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 © pogonici_Adobe Stock
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Transfer-Dialog „Meet the Expert zum Thema Bildungsungleichheiten an Übergängen im Bildungssystem"
In Deutschland gibt es noch immer ausgeprägte Bildungsungleichheiten an den entscheidenden Übergängen im Bildungssystem. Um diese Bildungsungleichheiten zu reduzieren, hat die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung in den letzten Jahren verschiedene Interventionsstrategien experimentell erprobt, beispielsweise die intensive Beratung von Jugendlichen, um Barrieren und Vorurteile auf dem Weg zum Hochschulstudium abzubauen. Im aktuellen Transfer-Dialog haben wir mit dem Bildungssoziologen Prof. David Reimer gesprochen. Er gibt einen kurzen Forschungsüberblick, verweist auf bestehende Forschungslücken und erläutert Ergebnisse einer eigenen Studie, in der die sozialbedingte Ungleichheit im Zugang zur Hochschule in Dänemark erfolgreich reduziert wurde.
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 © BMBF/Illustration by pch.vector on Freepik
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Wissen aus der Bildungsforschung: Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte unterstützen
Wie das gelingen kann, hat ein Forschungsteam im Projekt „Stereotype Threat als Ursache niedriger Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem“ aufgedeckt.
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Mobile Reporting: Ergebnisvideos aus den geförderten Projekten
Digitale Souveränität von Jugendlichen, Abbau von Bildungsbarrieren und kulturelle Bildungsarbeit im ländlichen Raum – im Rahmen der digitalen Bifo-Woche haben zahlreiche geförderte Projekte des Rahmenprogramms mithilfe eines vom BMBF zur Verfügung gestellten Mobile Reporting-Selbstlernkurses Vorstellungsvideos zu Ihren vielfältigen Forschungsthemen produziert.
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Themenfinder-Update: verbesserte Recherchefunktionen
Der „Themenfinder“, die umfangreiche Bildungsforschungs-Datenbank auf der Website des Rahmenprogramms, wurde erneut um hilfreiche Suchmöglichkeiten erweitert: Nutzerinnen und Nutzer können jetzt gezielt nach Materialien suchen, die aus der Forschung teils direkt für die Umsetzung in der Bildungspraxis entwickelt wurden. Ebenso können medial aufbereitete Forschungsergebnisse gezielt nach Themenfeldern und Stichworten gefiltert werden. Darüber hinaus erweitern wir die in der Datenbank hinterlegte Zahl an Dokumenten und Publikationen kontinuierlich. Aktuell sind über 3000 Literaturtitel gezielt zu Themenfeldern abzurufen und in vielen Fällen als Open Access direkt verfügbar. Im Feld der freien Suche ist nun auch die Recherche nach Personen und Institutionen möglich.
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Neues aus den Forschungsschwerpunkten
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Start der Förderung von Veranstaltungsreihen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
Mit der neuen Förderrichtlinie werden insgesamt neun Veranstaltungsreihen für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der empirischen Bildungsforschung – von Masterstudierenden bis Postdoktorandinnen und Postdoktoranden – gefördert. Die ersten drei Veranstaltungsreihen zu den Themen Mehrsprachigkeit, Inklusion und gezielte interdisziplinäre Vernetzung an Pädagogischen Hochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Verwaltungshochschulen sind bereits angelaufen. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs soll durch die aktive Teilnahme an den dreijährigen Veranstaltungsreihen die Möglichkeit gegeben werden, sich weiterzuqualifizieren und zu vernetzen. Das Fördervolumen umfasst rund eine Million Euro. Geplant ist eine zweite Förderrunde ab 2026.
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Experiment Wissen. Wissenstransfer in der Kulturellen Bildung gemeinsam gestalten
Mitte März fand die 14. Tagung des Netzwerks Kulturelle Bildung, zusammen mit dem Projektabschluss des BMBF-geförderten Forschungsprojektes WitraKubi unter dem Titel: „Experiment Wissen. Wissenstransfer in der Kulturellen Bildung gemeinsam gestalten“ statt.
Wissen und Wissensformen in der Kulturellen Bildung sind vielfältig – geprägt durch die Vielzahl der Akteurinnen und Akteure und Ansätze, die sie verfolgen, die unterschiedlichen Perspektiven, die sie einbringen sowie die unterschiedlichen Kontexte, in denen sie sich bewegen. Daraus ergeben sich viele Fragestellungen: Wie vollziehen sich Transferprozesse in der Kulturellen Bildung, welche Formate, Erkenntnisse und Forschungen gibt es dazu? Wie positionieren sich unterschiedliche Akteurinnen und Akteure zu Wissenstransfer, was folgt daraus für die Weiterentwicklung Kultureller Bildung? Die Tagung schuf einen offenen Raum, um in Dialog über Forschungs- und Praxisperspektiven auf Wissenstransfer zu kommen: forschend, künstlerisch, nachdenkend, reflektierend, erprobend!
Mehr unter: https://www.witra-kubi.de/veranstaltungen/experiment-wissen
Gebündelte Ergebnisse aus dem Projekt WitraKuBi finden sich im dazugehörigen Sammelband.
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 Foto vom Vernetzungstreffen, Bildrechte: DIPF
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Abbau von Bildungsbarrieren: 2. Vernetzungstreffen der Forschungsprojekte in Berlin
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zwölf Forschungsprojekte zum Abbau von Bildungsbarrieren, kamen im März zum zweiten der jährlichen Vernetzungstreffen zusammen. Dieses Mal hatte das Metavorhaben ABIBA | Meta ins Harnack-Haus in Berlin eingeladen – das Treffen fand am 16.03. direkt im Anschluss an die BMBF-Bildungsforschungstagung statt. Neben dem fachlichen Austausch, wurden bei dieser Gelegenheit auch bereits erste Zwischenergebnisse der Projekte präsentiert. Gruppenarbeit im Rahmen eines World Cafés zu aktuellen Fragen und Themen aus dem laufenden Forschungsprozess und eine Plenumsdiskussionen zum Abbau von Bildungsbarrieren rundeten den Veranstaltungstag ab.
Mehr unter: www.abiba-meta.de
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 © Benjamin André
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Workshops und Symposium „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“
Ende März 2023 veranstaltete das Metavorhaben Inklusive Bildung im Rahmen der BMBF Förderrichtlinie „Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung“ Workshops und ein Symposium an der Goethe-Universität Frankfurt/M. unter Beteiligung der geförderten Projekte. Das Treffen diente dem gegenseitigen Austausch und der Vernetzung der Projekte untereinander. In den fünf Arbeitsgruppen des Symposiums wurden erste Arbeitsergebnisse präsentiert und Strategien des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis diskutiert. Beim Abschlussplenum bedankten sich alle Teilnehmenden für die gelungene Veranstaltung und betonten die Wichtigkeit des gegenseitigen Austausches und der Vernetzung.
Mehr unter: https://forschung-inklusive-bildung.de/detail/workshops-und-symposium-des-metavorhabens-inklusive-bildung-im-maerz-2023
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Weitere Meldungen
 Bildrechte: Prostock-studio/Adobe Stock
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Neue Bekanntmachung „Integration durch Bildung“ (IntBi) erschienen
Bildung ist der Schlüssel zu gelingender Integration. Um die Bildungschancen von Menschen mit Migrationsgeschichte zu erhöhen, braucht es ein Mehr an interdisziplinärer und praxisorientierter Forschung zu Diskriminierungen im Bildungssystem sowie zu möglichen Lösungsansätzen. Im Programm IntBi werden daher Forschungs-Praxis-Tandems gefördert, die Erkenntnisse für ein diversitätssensibles Bildungssystem generieren und auch für spezielle Zielgruppen, wie Mädchen und Frauen mit Migrationsgeschichte, wirksam machen.
Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) und aus nationalen öffentlichen Mitteln des Bundes (BMBF) finanziert. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Ihre Projektskizzen können Sie bis zum 27. August 2023 beim DLR Projektträger einreichen.
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 © Forum Bildung Digitalisierung
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BMBF stärkt mit Kompetenzzentren Fortbildungslandschaft für Lehrkräfte
Die Fortbildungslandschaft stärken und Lehrkräfte für digitalen Unterricht begeistern – das sind Ziele der vom BMBF geförderten „Kompetenzzentren für digitalen und digital gestützten Unterricht in Schule und Weiterbildung“. Am 18.4 hat Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger den Kompetenzverbund lernen:digital mit einer Transferstelle und insgesamt vier Kompetenzzentren vorgestellt. Bereits gestartet ist das Kompetenzzentrum MINT, bestehend aus sechs Verbundprojekten mit Partnern aus Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Im Sommer werden drei weitere Kompetenzzentren ihre Arbeit aufnehmen und in Kooperation mit den für die Lehrkräftebildung zuständigen Einrichtungen der Länder einen Beitrag für qualitativ hochwertige Fortbildungsangebote leisten.
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Neue Veröffentlichungen
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Erstes „ZusammenArbeitspapier“ von ABIBA|Meta-Transfer erschienen
Das Transferteam des Metavorhabens zum Abbau von Bildungsbarrieren hat ein neues Format veröffentlicht: Das „ZusammenArbeitspapier – Beiträge für gelingenden Transfer“. Es geht darin unter anderem um die Bedeutung von Zusammenarbeit für den Transfer im Bildungsbereich und in Metavorhaben. Im Fokus stehen die Besonderheiten von Kooperationen zwischen Bereichen wie Wissenschaft und Praxis sowie die Anforderungen an eine professionelle Gestaltung. Dabei wird deutlich, dass Transfer nicht nebenbei mitgemacht werden kann, sondern ein eigenes, anspruchsvolles Aufgabenfeld darstellt. In der Wissenschaft sind dafür jedoch bislang kaum Anreize vorhanden. Ein zentraler Beitrag, so das Fazit, ist daher die Anerkennung von Transferarbeit, die ihrem Anspruch und ihrer Bedeutung für Ziele wie den Abbau von Bildungsbarrieren entspricht.
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Eine Anleitung zur Gestaltung einer guten Online-Fortbildung
Online-Fortbildungen sind ein bedeutender Teil der Initiative „Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung“ (BiSS-Transfer). Nun haben erfahrene Mitarbeiterinnen zur Planung, Durchführung und Nachbereitung eine Broschüre aufgearbeitet. Von der Konzeption bis hin zur Archivierung von Material, erhalten die Leserinnen und Leser Tipps, was sie als Fortbildnerinnen und Fortbildner berücksichtigen sollten. Zum Beispiel wird empfohlen, ein Schulungsteam zu gründen oder auch Gesprächsregeln vor Beginn der Veranstaltung festzulegen. Die Broschüre enthält außerdem eine tabellarische Methodensammlung für alle Phasen der Online-Fortbildung.
Die Broschüre und weitere Zusatzmaterialien sind zum kostenlosen Download auf der Website von BiSS-Transfer verfügbar und können bei wbv Media kostenpflichtig als Druckversion bestellt werden.
Mehr unter:
Download Broschüre
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Studie: Emotionale Kompetenzen spielen in Lehrplänen des deutschen Schulsystems kaum eine Rolle
Bisherige Forschungsarbeiten zeigen deutlich: Wer gut darin ist, Emotionen zu erkennen, auszudrücken und zu regulieren sowie sich empathisch in andere einzufühlen, hat erfüllendere soziale Beziehungen und lebt körperlich und psychisch gesünder. Emotionale Kompetenz ist demnach ein zentraler Baustein eines gelingenden Lebens. In den deutschen Lehrplänen wird Forschern der Freien Universität Berlin zufolge auf die Stärkung von emotionalen Kompetenzen jedoch nur wenig Wert gelegt: 42 Prozent zielen überhaupt nicht auf die Stärkung von emotionalen Kompetenzen ab. Bezüge finden sich im Schnitt auf nur jeder 13. Seite. Weitere Ergebnisse und Empfehlungen finden sich in der neuen Studie „Emotional competence: The missing piece in school curricula? A systematic analysis in the German education system“.
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Geplante Veranstaltungen
 © Learning Lab
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Forschungsworkshop „EdTech Research: Jenseits von Medienvergleichen“
Gelingt das Lernen mit Virtual Reality, interaktiven Videos oder Chatbots besser als ohne? Und ist das überhaupt die entscheidende Frage? In der mediendidaktischen Forschung gibt es verschiedene Perspektiven dazu, inwiefern Medienvergleichsstudien forschungsmethodisch überzeugend sind. Bei der Gestaltung dieser Studien stellen sich Fragen wie zu den angenommenen Wirkzusammenhängen und deren theoretischer Einbettung oder zur Bestimmung der zu vergleichenden Bedingungen. Im Workshop am 15. Mai am Learning Lab in Essen möchten wir uns mit der Herangehensweise von Medienvergleichsstudien auseinandersetzen und laden Sie herzlich ein, Fachvorträge aus unterschiedlichen Perspektiven zu hören, zu diskutieren und Ihr eigenes mediendidaktisches Forschungsdesign zu entwickeln oder weiterzuentwickeln.
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 © Learning Lab
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Einladung zum EdTech Research Forum am 31. August 2023
Die Jahrestagung des BMBF-geförderten Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" findet am 31. August in Essen statt. Sie bietet Raum für Vernetzung und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zu „Digitalisierung & Bildung“. Rund um das Tagungsthema "Gestaltende Bildungsforschung" wird diskutiert werden, wie Forschung und Praxis gemeinsam Lösungen für das Lernen und Lehren in der digitalen Welt erproben können. In diesem Kontext wird die Frage gestellt "Was sollen wir für morgen lernen?". Die Veranstaltung wendet sich sowohl an Forschende als auch an Akteurinnen und Akteure aus Bildungspraxis, -politik sowie -administration und steht weiteren Interessierten offen. Freuen Sie sich auf ein Social Event, Projektforen, interaktive Workshop-Formate, einen Poster-Gallery-Walk, und vieles mehr.
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BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat 321 – Bildungsforschung
Heinemannstr. 2
D-53175 Bonn
Telefon: +49 (0)228 99 57-0 Fax: +49 (0)228 99 57-83601
Web: →
www.bmbf.de
Redaktion:
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Bildung, Gender – Empirische Bildungsforschung
Heinrich-Konen-Str. 1
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Telefon: +49 (0)228 3821-1115 Fax: +49 (0)228 3821-1671
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Web: →
https://www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de
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