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Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Februar 2024

Aktuelles aus dem BMBF-Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung


Bildungsforschung aktuell

Unterricht von oben gesehen

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Webreportage Digitalisierung in der Schule

Welche Potenziale haben digitale Medien bei der Leseförderung von Kindern? Und können Computerspiele beim Lernen im Geographie­unterricht helfen? In der Webreportage zum Thema Digitalisierung in der Schule beantworten wir diese Fragen und informieren Praktikerinnen und Praktiker über die Ergebnisse, praktische Materialien und Tools aus sechs ausgewählten Projekten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung bislang mehr als 50 Forschungsprojekte gefördert, die die Potenziale, aber auch die Risiken der Digitalisierung in der Schule in den Blick nehmen.

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Sprechblasen Transferdialoge

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Mitschnitt zum Transfer-Dialog Geschlechterdiversität in der Schule ist online

Nicht-binär, Inter oder Trans – Geschlechter­diversität ist ein wichtiges Thema, das im gesellschaftlichen Diskurs der letzten Jahre immer sichtbarer wird. Gleichzeitig sind geschlechter­diverse Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen von Diskriminierung betroffen – darin waren sich alle Gäste des fünften Transfer-Dialogs zum Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung einig. Online finden Sie den Mitschnitt der Diskussion aus verschiedenen Perspektiven.

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Cover mit Titel und Illustration

 

Wissen aus der Bildungsforschung: Bildungssprachliche Kompetenzen von Kindern

Warum Bildungssprachliche Kompetenzen von Kindern so wichtig sind, beschreibt das aktuelle Wissen aus der Bildungsforschung. Das kompakte Format bringt Forschungsergebnisse aus dem BMBF-geförderten Projekt BiSpra-Aufgaben: Weiterentwicklung zu einem diagnostisch nutzbaren Testinstrument und Prüfung der Sensitivität für Fördereffekte auf den Punkt und liefert Hinweise zu weiterführenden Informationen.

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Cover mit Titel und Illustration

 

Wissen aus der Bildungsforschung: Digitale Kompetenzen von sozial benachteiligten Jugendlichen

Manchen Schulen gelingt es besonders gut, sozial benachteiligten Jugendlichen digitale Kompetenzen zu vermitteln. Wie der Unterricht in diesen Schulen gestaltet ist und es die Lehrkräfte schaffen, digitale Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern, beschreibt diese Ausgabe von Wissen aus der Bildungsforschung. Neben Infos aus dem Forschungsprojekt Unerwartbar erfolgreiche Schulen im digitalen Wandel – eine qualitative Vertiefungsstudie zu ICILS 2018 (UneS-ICILS 2018) gibt es hilfreiche Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte, wie Unterricht gestaltet sein kann.

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Mann mit Kamera

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Mobile Reporting - Projekte aus dem Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung stellen sich und ihre Arbeit per Video vor

Wie Forschende aus dem Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung ein professionelles Video mit dem Handy erstellen können, um sich und ihre Projekte vorzustellen, wurde im Selbstlernkurs Mobile Reporting vermittelt. Ein erfahrener TV-Journalist und Medienwissenschaftler hat den kostenfreien Kurs konzipiert, der den Ausbau der Kommunikationsarbeit in BMBF-geförderten Projekten im Rahmenprogramm unterstützen soll. In kompakten Lerneinheiten erfahren die Teilnehmenden im Kurs alle wesentlichen Tipps und Tricks, um ihr Projekt aussagekräftig unterschiedlichen Zielgruppen vorzustellen. Die bisher erstellten Videos werden nun regelmäßig in diesem Newsletter vorgestellt. Das erste Projekt ist SODETE – Soziale und demokratische Teilhabe durch Elternbeteiligung.

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Person arbeitet an Laptop mit Vernetzungssymbolen

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Nachhaltig genutzt: Best-Practice Datennachnutzung im Rahmenprogramm

Durch eine Nachnutzung von Forschungsdaten in Projekten können oftmals aufwändige Datenerhebungen vermieden und gleichzeitig neue Fragestellungen beantwortet werden. Wie dies gelingen kann, zeigt die Nachwuchsforschungsgruppe Multiliteralität als Arbeitsmarktressource (MARE). Sie erforscht, wie sich Multiliteralität im Jugendalter entwickelt und unter welchen Bedingungen sie die Chancen für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt erhöht. Das Projekt greift für seine Analysen auf bestehende large-scale-Datensätze der Studien zur Mehrsprachigkeitsentwicklung im Zeitverlauf (MEZ, MEZ-2) und des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zurück. Bisher wurden bereits verschiedene Dimensionen der Multiliteralität unter Nutzung der Daten aus der Längsschnittstudie Mehrsprachigkeitsentwicklung im Zeitverlauf (MEZ) untersucht.

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Neue Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Frühe Bildung in einer digitalen Welt“

Im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird die Bedeutung von Digitalisierung im Bildungsbereich durch den Bereich technologisch-pädagogische Entwicklungen im Bildungsgeschehen gestalten und nutzen herausgestellt. Die neue Richtlinie Frühe Bildung in einer digitalen Welt nimmt den Bereich der Elementarpädagogik in den Fokus. Ausgehend von einem sich wandelnden Alltag, der die Allgegenwärtigkeit digitaler Medien sowie auch deren Nutzung durch sehr junge Kinder miteinschließt, werden besondere Herausforderungen und Anforderungen an pädagogisches und erzieherisches Handeln gestellt. Aus kinderrechtlicher Sicht müssen sowohl Schutzaspekte als auch das Recht auf Befähigung zur Teilhabe berücksichtigt werden. Damit sind neue Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte notwendig, um wiederum die Kinder in ihrem Umgang mit digitalen Medien zu begleiten und zu fördern. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Projektskizzen können bis zum 30. April 2024 eingereicht werden.

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Neue Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Forschung zu finanzieller Bildung“

Durch die Forschung zur finanziellen Bildung soll es zukünftig gelingen, auf Basis einer verbesserten Forschungs- und Datengrundlage Angebote zur finanziellen Bildung zu entwickeln und damit die finanzielle Kompetenz der Menschen in Deutschland zu stärken. Die Bekanntmachung ist eingebettet in die ressortübergreifende Initiative Finanzielle Bildung, die das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam umsetzen. Neben der Stärkung der Forschung zu finanzieller Bildung werden im Rahmen der Initiative eine nationale Finanzbildungsstrategie und eine zentrale Finanzbildungsplattform entwickelt. Bis zum 4. März 2024 können noch Projektskizzen eingereicht werden. Für Fragen steht das Team im DLR Projektträger unter finanzielle-bildung@dlr.de zur Verfügung.

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Neues aus den Forschungsschwerpunkten

Frau musiziert mit Roboter

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Startschuss für Kulturelle Bildung in gesellschaftlichen Transformationen

Angesichts unserer postdigitalen und postmigrantischen Welt, will das BMBF gezielt Kulturelle Bildung für alle und mit allen Kindern und Jugendlichen möglich machen. Deshalb werden ab dem 01.01.2024 in der neuen Förderrichtlinie Kulturelle Bildung in gesellschaftlichen Transformationen mit einem Gesamtvolumen von rund 9,5 Mio. Euro 12 Forschungsprojekte gefördert, die in engen Verbünden mit Praxispartnern wie beispielsweise Migrant*innenvereinen, Museen und Schultheatern erforschen, wie Vielfalt und Diversität, aber auch postdigitale Kompetenz, Resilienz und kulturelle Selbstversorgung durch Angebote der kulturellen Bildung gestärkt, anerkannt und gelebt werden können. Ziel ist es, Best practices zu sammeln, Wirkzusammenhänge und die Potenziale bereits bestehender Angebote zu verstehen und das Wissen für eine systematische bundesweite Nutzung aufbereiten zu lassen.

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Logo metavorhaben digitalisierung im bildungsbereich

Metavorhaben digi-ebf: Rückblick auf die erste Förderphase und Start in die Zweite

Das Metavorhaben Digitalisierung im Bildungsbereich geht in die zweite Förderphase. In der ersten Förderphase des Metavorhabens (2018-2023) lagen die Arbeitsschwerpunkte auf der Begleitung der Forschungsprojekte der Förderlinien Digi I und Digi II, der Erstellung von Forschungssynthesen und der Weiterentwicklung der Methodologie einer gestaltenden Bildungsforschung. Im Rückblick werden zentrale Arbeitsergebnisse vorgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erforscht und erprobt das Metavorhaben in der zweiten Förderphase (2024-2026) verstärkt die Mechanismen und Gelingensbedingungen des Zusammenwirkens zwischen Bildungsforschung und -praxis. Die Begleitung der Förderprojekte – insbesondere aus der Förderlinie Digi III – gehört weiterhin zu den zentralen Aufgaben.

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Logo SchuGeK

Wissenstransfer und Austausch in der Forschung zum Schutz junger Menschen vor sexualisierter Gewalt

2024 intensiviert das Metavorhaben Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten - Begleitforschung zu Transfer und Implementierung (SchuGeK) in mehreren Online-Veranstaltungen den Wissenstransfer und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in der Förderlinie. Den Auftakt machte ein digitales Themenforum zu strafrechtlichen Aspekten bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, das in rechtliche Grundlagen, Entwicklungen und Fallkonstellationen einführte. Im nächsten Schritt sind Foren zu ethischen Fragen der Forschung in diesem Bereich sowie Fragen der Einbindung des Themas in Ausbildung und Hochschullehre geplant.

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Logo ABIBA

 

Diskussion zu „Transfer und gesellschaftlicher Verantwortung“ – ABIBA|Meta auf der DGfE-Konferenz

Transfer wird in Drittmittelprojekten inzwischen häufig gefördert. An Universitäten sieht es anders aus: Das Wissenschaftssystem ist weiterhin durch einen starken Forschungsfokus geprägt. Auch in der Erziehungswissenschaft spielt Transfer trotz ihres fachkulturellen Praxisbezugs und einer besonderen Expertise im Bereich Wissensvermittlung nur eine randständige Rolle. Ist dieser Status quo angesichts der Handlungsbedarfe im Bildungsbereich noch angemessen? Wie würde ein zeitgemäßes Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft aussehen? Und was folgt daraus für eine praktische Transformation? Diese Fragen diskutieren Dr. Anika Duveneck und Karina Schligensiepen-Trint vom Metavorhaben zum Abbau von Bildungsbarrieren am 12. März 2024 mit Expertinnen in einer Ad-hoc-Gruppe auf der DGfE-Konferenz.

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Weitere Meldungen

OER-Logo

Neue Förderrichtlinie: Anwendungsorientierte Forschung zum Changemanagement beim Schulträger

Bis zum 1.3.2024 können Skizzen im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der Begleitung von Schulträgern bei Organisationsentwicklungs-Prozessen zum digitalen Wandel in der Bildung (OE_Struktur) eingereicht werden. In dieser zweiten Förderbekanntmachung zur Umsetzung der Open Educational Ressources-Strategie des Bundes – kurz OER-Strategie – stehen Akteure im Mittelpunkt, die die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für digitale Bildung in der Schulpraxis verantworten: die Schulträger. Sie sind zentrale Schnittstellen für den nachhaltigen Erfolg des DigitalPakt Schule, die Implementierung offener Bildungsmaterialien und wesentliche Mittler bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen im System Schule. Gefördert wird praxisbezogene Forschung in Verbindung mit einer Beratung und Vernetzung der betroffenen Institutionen.

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BISS-Transfer-Logo

BiSS-Transfer wächst um mehr als 1.600 Schulen in Baden-Württemberg

Seit 2020 arbeitet die Initiative Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung daran, Maßnahmen zur sprachlichen Bildung in möglichst vielen Schulen zu verankern. Das gelingt zum einen über Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Fortbildungen für Lehrkräfte auf Länderebene durchführen. Mehr als 26.000 Personen konnten seit Beginn der BiSS-Initiative qualifiziert werden. Zum anderen können Schulen und Kitas über ein Verbundsystem teilnehmen. Hier konnte die Initiative kürzlich einen Rekordzuwachs verbuchen: Rund 1.660 Grundschulen in Baden-Württemberg schlossen sich zeitgleich den dortigen BiSS-Transfer-Verbünden an. Bundesweit sind es nun mehr als 2.900 Schulen und Kitas – 2.067 aus Baden-Württemberg – die sich so für die Sprachförderung engagieren. In Baden-Württemberg entspricht das etwa 90 Prozent aller Grundschulen.

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Leibniz-Institut für Bildungsmedien untersucht Queeres Leben und Heteronormativität in Schulbüchern

Schulbücher und andere Lehrmaterialien vermitteln jungen Menschen neben fachlichen Inhalten auch Werte und Normen und tragen so zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Normativität bei. Ziel des im November 2023 gestarteten Projekts Queeres Leben ist es, die Darstellung queerer Vielfalt in Schulbüchern und Lehrplänen zu analysieren und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Heteronormativität in den Materialien zu untersuchen. Dazu gehört zum Beispiel die Darstellung von Familie, Partnerschaft und Sexualität, die Erklärung gesetzlicher Regelungen und deren Veränderungen sowie die Thematisierungen von Diskriminierung. Die Ergebnisse werden für die Weiterentwicklung von Lehr- und Lernmaterialien, die Beratung von Bildungsmedienverlagen sowie für die Fortbildungen von Lehrkräften genutzt.

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Veranstaltungen

Bildungspolitisches Forum 2023 zu außerschulischen und informellen Lernorten

Das Bildungspolitische Forum fand am 26. September 2023 in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Berlin statt. Außerschulische und informelle Lernorte für Kinder und Jugendliche war das Thema, denn Bildung findet auch durch Teilhaben, Machen, Erkunden, Forschen und Erfahren außerhalb der Schule statt. Daher wurden unter anderem folgende Fragestellungen diskutiert: Wie können außerschulische und informelle Orte zu Bildung beitragen? Wie können außerschulische Lernorte mit formalen Lernorten verknüpft werden? Was können aktuelle Technologien dazu beitragen? Höhepunkt der Veranstaltung war der vom Leibniz-Forschungsnetzwerk LERN und dem BMBF gemeinsam ausgerichtete Bildungsdialog zu Potenzialen und Herausforderungen außerschulischer Lernorte.

Aufzeichnungen und Präsentationen
aus dem Forum

Neue Veröffentlichungen

Cover Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023

Kitas zwischen Wachstum und Qualitätsentwicklung - Aktuelle Ergebnisse des Fachkräftebarometers Frühe Bildung 2023

Die amtliche Statistik zu Einrichtungen, Personal und Auszubildenden verzeichnet jährlich neue Höchstwerte. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen: Die Personalnot in den Einrichtungen wächst ebenso wie die Sorge vor einer Absenkung fachlicher Standards. Welche Hinweise liefern die amtlichen Daten in Hinblick auf diese Situation? Wie attraktiv ist eine Beschäftigung in der Frühen Bildung für den dringend benötigten pädagogischen Nachwuchs? Wie entwickelt sich die Qualität in den Einrichtungen weiter? Fragen wie diese ordnet das Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023 ein und bietet den beteiligten Akteuren im System der frühen Bildung eine umfassende Bestandsaufnahme zur Situation des Personals und zu den Entwicklungen im Ausbildungssystem.

Zum Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023
lernen:digital-Logo

Der „Kompetenzverbund lernen:digital“ stellt sich vor

Die Fortbildungslandschaft stärken und Lehrkräfte für modernen, digitalen Unterricht begeistern – das sind Ziele der vom BMBF geförderten „Kompetenzzentren für digitalen und digital gestützten Unterricht in Schule und Weiterbildung“. Hierzu bilden 24 bundesweit agierende Verbünde – bestehend aus wissenschaftlichen Einrichtungen in rund 200 Forschungs- und Entwicklungsprojekten – den „Kompetenzverbund lernen:digital“. Zur Auftaktveranstaltung im November 2023 kamen rund 450 Akteure aus Wissenschaft und Bildungspraxis zusammen, um die Zielsetzungen des Verbunds zu veranschaulichen und Herausforderungen zu benennen. Zeitgleich wurde das erste BMBF-Projektheft veröffentlicht, in dem die thematischen Kompetenzzentren ihre Aktivitäten zur Entwicklung evidenzbasierter und praxisnaher Fortbildungsangebote vorstellen.

Zur Dokumentation der Kick Off-Veranstaltung des Kompetenzverbunds lernen:digital

Zum Projektheft

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
Referat 321 – Bildungsforschung

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E-Mail: ebf@dlr.de
Web: → https://www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de

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