Große Bildungsvergleichsstudien zeigen seit über 20 Jahren ganz deutlich: Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben teilweise schlechtere Basiskompetenzen als Lernende in anderen europäischen Ländern – etwa in Estland oder Finnland. Dort nutzen die Lehrkräfte immer öfter digitale Lernstandsdaten, um ihren Unterricht an die individuellen Lernvoraussetzungen ihrer Schülerschaft anzupassen. Von dieser sogenannten adaptiven Unterrichtsgestaltung können auch Lernende in Deutschland profitieren. Sie werden individueller unterstützt und können so ihr volles Potenzial ausschöpfen. Wie das gelingen kann, haben wir im Transfer-Dialog mit unseren Gästen diskutiert.
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