Transfer-Dialog "Individuell und adaptiv – besser lehren und lernen mithilfe datenbasierter Unterrichtsentwicklung"

Große Bildungsvergleichsstudien zeigen seit über 20 Jahren ganz deutlich: Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben teilweise schlechtere Basiskompetenzen als Lernende in anderen europä­ischen Ländern – etwa in Estland oder Finnland. Dort nutzen die Lehrkräfte immer öfter digitale Lernstandsdaten, um ihren Unterricht an die individuellen Lernvoraussetzungen ihrer Schülerschaft anzu­passen. Von dieser sogenannten adaptiven Unterrichtsge­staltung können auch Lernende in Deutschland profitieren. Sie werden individueller unterstützt und können so ihr volles Potenzial aus­schöpfen.

Im Transfer-Dialog am 20. Juni (11.30-13.00 Uhr) sprachen wir mit:

  • Simon Appenzeller (Bildungsdepartment und Amt für Volksschule, Bereich Schule und Unterricht im Kanton St. Gallen, ehemalige Lehrkraft)
  • Kerstin Jasper (Didaktische Leitung und Lehrkraft für Deutsch und Gesellschaftslehre an der IGS Lengede)
  • Prof. Dr. Anne Sliwka (Universität Heidelberg, Institut für Bildungswissenschaft)
     

Die Talk-Runde fand per Webex statt, im Anschluss konnten die Teilnehmenden noch Fragen stellen.

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