Stärkung der europäischen Zusammenarbeit in der Bildungsforschung

Junge Menschen sitzen am Tisch und arbeiten miteinander

Adobe Stock/NDABCREATIVITY

Bekanntmachung: 21.01.2021
Förderzeitraum: 2021-2026
Vorhaben: 7 Projekte

Ziele der Fördermaßnahme
Die Förderrichtlinie zur „Stärkung der europäischen Zusammenarbeit in der Bildungsforschung“ ist Teil des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“. Sie zielt unter anderem darauf ab, Forschungsinstitutionen und Forschende in Deutschland im europäischen und weltweiten Wettbewerb zu stärken und den Transfer europäischer Forschung in Wirtschaft und Gesellschaft zu beschleunigen. Die Fördermaßnahme trägt hier insbesondere zu Aktionsfeld 1 des Förderprogramms – dem gezielten Aufbau von Netzwerken – bei. Diese Strukturmaßnahme ist dabei als Ergänzung zur Forschungsförderung im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung angelegt und trägt damit zu den inhaltlichen Zielen des Rahmenprogramms bei: Fundierte Erkenntnisse über Bildungsprozesse und ihre Rahmenbedingungen generieren und damit evidenzbasiertes Wissen für bildungsrelevante Entscheidungen und Reformen im Bildungssystem zur Verfügung zu stellen.

Förderpolitisches Ziel der Förderrichtlinie ist es, Bildungsforschende unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu vernetzen, den inhaltlichen Austausch zu stärken und Kooperationen sowie Innovationen innerhalb der europäischen Bildungsforschung voranzutreiben, um die zentralen Herausforderungen im Bildungswesen gemeinsam besser bewältigen zu können. Dabei steht mit Blick auf die Gesellschaft die verbesserte Nutzbarkeit von Forschungsergebnissen in der Praxis stets im Zentrum aller Maßnahmen.

Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema Stärkung der europäischen Zusammenarbeit in der Bildungsforschung im Rahmen des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion– Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum (EFR)“

Zu den Projekten

Zur Webreportage der Förderrichtlinie

Kartenansicht Teile Europas

BMBF